Dipl.-Ing. Bianca Heimhofer

Planung, Hochlauf und Optimierung von Fertigungslinien für die Serienproduktion.

Definition und Pilotierung von Design for Six Sigma im Entwicklungsablauf des Unternehmens.

Aufbau der Funktion Qualitätsplanung im Unternehmen für das Spektrum elektro-mechanischer und elektronischer Produkte; Standardisierung der qualitätsseitigen Projektarbeit bei derProduktenwicklung in Anlehnung an die Methode APQP; Aufbau von Produktionslenkungsplänen, statistische Bewertung von Prozess- und Prüfmittelfähigkeiten, Initiierung von Qualitätsregelkreisen zur kennzahlenbasierten Optimierung der Herstell- und Auslieferqualität

Aufbau und Erstzertifizierung des Qualitätsmanagementsystems nach ISO9001 für Entwicklung, Fertigung und Vertrieb; CE-Zertifizierung und Unterstützung der Vertriebsaktivitäten zur EU-weiten Markteinführung des Produktportfolios; Auswahl, Qualifizierung und Entwicklung dreier internationaler Lieferanten für LED basierte Lampen und Leuchten

Fachliche Verantwortung für die Serienmontage und Prüfung sicherheitskritischer Halbleitersensoren in fünf Fertigungslinien; Leitung verschiedener Projekte mit internationaler Teamzusammensetzung zur Integration neuer Produkte; Entwicklung innovativer Prüfkonzepte für Reifendruck- und Magnetfeldsensoren; Verantwortlich für die jährliche Kostensenkung und Ausbeutesteigerung bei Einhaltung von 0-Fehler-Vorgaben; Einführung und Standardisierung prüfdatenbasierter statistischer Methoden, u.a. PAT und SBA

Disziplinarische und fachliche Führung von drei Mitarbeitern; Verantwortlich für die Qualität der entwickelten, hergestellten und vertriebenen Produkte einer Geschäftseinheit

Bewertung technischer Risiken im Falle von Abweichungen, sowie kontinuierliche Verbesserung der betreuten Fertigungsprozesse

Als Prozessingenieur verantwortlich für die Entwicklung von Einzelprozessen zur Herstellung von Halbleitersensoren und die Leitung öffentlich geförderter Forschungsprojekte

Abschluss 1987 mit der Gesamtnote„sehr gut, mit Auszeichnung“ Diplomarbeit am Max-Planck Institut für Quantenoptik, Garching zum Thema „Entwicklungsarbeiten an einem Reflektionsmessgerät