Julia Müller

Sonderinitiative EINEWELT ohne Hunger - Globalvorhaben Beschäftigung im ländlichen Raum mit Fokus auf Jugendliche im Länderpaket Kenia - Standort Kisumu

Sektorvorhaben Beschäftigung im ländlichen Raum mit Fokus auf Jugendliche

Begleitung und Organisation von internationalen Delegationsreisen für die Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Beraterin und Koordinatorin für SCC Industries (Studiendesign, Businessplanentwicklung, Projektmanagement und Koordination auf Managementebene). Dozentin an der Universität Köln und der VHS Bonn zu entwicklungspolitischen Themen. Autorin der Portraitserie zur Gleichstellung der Geschlechter für Afrika Süd.

Koordination von 20 lokalen und online Freiwilligen zur Dateneingabe/- verarbeitung von 86.000 MyWorld Fragebogen aus Mali; Ansprechpartnerin für „Outreach“ Europa in Vorbereitung des Global Day of Action 2018 Event Support bei Veranstaltungen wie dem Tag der offenen Tur des BMZ und dem Deutsche Welle Global Media Forum

Planung und Koordination von Projekten, Workshopkonzeption und –moderation (u.a. Akademie für Internationale Zusammenarbeit (AIZ) in Bad Honnef im Bereich „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ und Aktion Deutschland Hilft (ADH) in Berlin zu „Risikomanagement“). Interne Qualitätssicherung und Wissensmanagement.

Akademische Vorbereitung von Lehrveranstaltungen und Forschungsvorhaben sowie persönliche Assistenz von PD Dr. Klaus Zehner.

Organisation von Veranstaltungen in der Monheimer Innenstadt (u.a. Monheimer Stadtfest 2016), Sozialraumanalyse einzelner Quartiere des Monheimer Stadtgebietes für die Einzelhandelsplanung sowie Recherche-Arbeiten, Präsentationserstellung und Vorbereitung von Netzwerkveranstaltungen.

Persönliche Assistenz, Datenanalysen, Informationsrecherchen, Erstellung eines Breitbandinfrastrukturatlas in GIS, Mitarbeit und Auswertung an Verkehrsplanungsprojekten, Koordination der Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitern mit Behörden und Verwaltungen.

Masterarbeit: Gender Inequality Can traditional and societal structures and the sustainable safeguarding of women's livelihoods be reconciled? - A case study of women in Msinga, KwaZulu-Natal, South Africa (1,1)