Rainer Lutz

Administration eines Netzwerkes mit ca. 160 Standorten. Inklusive WLAN - mit Prime und Controller, Inklusive Netzwerkplanung etc.

Integration von Netzen neu gekaufter Unternehmen in das Intranet der Lowellgroup.

Migration von UK -Standorten von BT British Telecom zu Vodafone, Colt und T-Systems. Mitarbeit bei Data Centre Migration to Doncaster UK.

Konfiguration des Firmenbackbones in der Hauptsache IPSec Tunnels im Russland.

Konzept Erstellung und Umsetzung von Layer 2 und Layer 3 Load Balancing (Root Bridge ist auch HSRP aktiv für eine Gruppe von VLAN’s und vice versa Backup-Root und Standby für die zweite Gruppe von VLAN’s – so dass alle Ports zwischen den Layer Daten senden und keine Ports für alle VLAN’s geblockt sind. Durch diese Topologie – Umstellung Leistungsverbesserung an allen Standorten. Tests mit Rapid Spanning Tree und Multiple Instance Spanning Tree.

MPLS Design, MPLS Redesign und BGP. Change and Migration auf neue Plattformen: MPLS vrf-Umzug, multiple vrf multi Provider Peering (T-Systems and Orange), Voice over IP, QoS (using Differentiated Services - IP Precedence and DSCP). Administration von Cisco CE und Juniper PE Routern. Konfiguration des Provider Intnernet Backbones

Aufbau eines Gesundheitsportals Projektmanagement Mit einem Freund aus Rumänien habe ich Hippocratesforum S.R.L. In Rumänien gegründet. Dieses Unternehmen betreibt die Webseite: www.hippocratesforum.de.

Konzept für den RZ-Umzug, RZ-Virtualisierung und RZ-Koppelung Cisco 3.0 Datacenter Design – Test mit Nexus. Prozessdefinitionen und Zuordnung von Zuständigkeiten gemäß Prince2. Vergleich Nexus versus Cisco VSS. Aufgrund der mittels Testlab gewonnenen Erkenntnisse wurde ein Konzept für den RZ-Umzug, die RZ-Virtualisierung und die RZ-Koppelung der ERGO-Versicherungs-Gruppe erstellt. Das Fein-Konzept hatte einen Umfang von 160 Seiten. Testlab: Cisco VSS im Verbund mit Cisco 6509 Switchen versus

Security Analyse des Allianz Agentur Netzes (AMIS-Netz) Security Analyse Allianz DMZ. Analyse eines hypothetisch angenommen Angriffes aus dem Internet. Es wurde analysiert ob Angriffe gegen VPN’s, gegen Cisco Komponeten, und gegen stateful inspection Firewalls erfolgreich sein könnten. Mitarbeit bei VMWare Taskforce. Im Rahmen dieses Projektes werden die Rechenzentren der ausländischen Tochterunternehmen nach München überführt. Server werden auf virtuelle VMWare Instanzen migriert.

(Projektbeschreibung (siehe Zeitraum 2006-2007) Remote-Access und Administration (mit Hilfe von Cisco Works) von mehr als 3000 Cisco-Switchen und ca. 100 Cisco Routern – ca. 25 Prozent des Intranets basierte auf Cisco Access-Points (WLAN)

Freiberuflicher Projektmanager für AWIN (Allianz Worldwide IP Network)Aufbau des weltweiten Allianz Netzwerk Ich war von Equant an die Allianz ausgeliehen. Equant (heute Orange ist ein Tochterunternehmen der France Telekom und der ISP von AWIN) Das Netz wurde zunächst auf Frame-Relay Basis europaweit aufgebaut, wobei OSPF als Routing Protokoll verwendet wurde. In der zweiten Phase wurde dann MPLS verwendet (und OSPF und BGP) In einer dritten Phase wo auch das Internet als Übertragungmedium verwendet worden

mitverantwortlich für das Intranet von Daimler Chrysler. Administration des Intranets mit Hilfe von Cisco Works. Mit Cisco Works (Baseline Template) IOS Upgrade fast aller Daimer Switche durchgeführt. Beseitigung von logischen – und physischen Diskrepanzen. (Only clients in a vtp domain, Duplex Mismatch; Native VLAN Mismatch usw.) Konfiguration von Mulitayer Switchen (Beispielsweise: Cat 6509. Cat 6513; Cat 4506; Cat 2948). Konfiguration von WLAN-Komponenten (Cisco AP). Layer 3

Verantwortlich für Business Analysen und für die Durchführung von Projekten. Unterteilung von Projekten in einzelne Teilprojekte. Festlegung von Meilensteinen für die einzelnen Projekte. Erstellung eines „white paper“ bezüglich der leistungsfähigsten Mobile Computing Technologien. Projekt: Aufbau lokaler Domäne Aufgaben: Projektmanagement, konzeptionelle und technische Beratung - Konzepterstellung für DMZ (DNS, Proxy, Firewall)

Als Projekt Manager verantwortlich für die Errichtung des weltweiten privaten Netzes der Allianz Gruppe (AWIN). Verantwortung dafür, dass AWIN und auch andere globale Projekte in dem vorgegebenen zeitlichen, finanziellen und funktionalen Rahmen erfolgreich abgeschlossen werden konnte. Konzeption einer globalen Strategie für das Allianz worldwide Mobile Computing Projekt. Weiterentwicklung von Equant’s Mobile Computing Projekt. Equant hat schließlich die Technologie in seine Produktpalette übernommen.

Fachhochschule des Landes Rheinland Pfalz